MÄRCHENWOCHE Tag 3 | Gewalt in Volksmärchen und in Cornelia Funkes "Spiegelwelt"

Volksmärchen waren irgendwie schon immer mein Ding. Als Kind habe ich sie vergöttert, als Jugendliche ihre Adaptionen verfolgt und in meinem Bachelor-Studium habe ich mich dann auf die Märchenforschung spezialisiert. Das ging so weit, dass ich auch meine Bachelorarbeit dem Thema widmen wollte, mit Hauptaugenmerk auf die Gewalt in den Volksmärchen der Gebrüder Grimm. Rapunzel wird in einem Turm eingesperrt, die Goldmarie wird von der Stiefmutter in den tiefen und schaurigen Brunnen geschickt – nur zwei von vielen Beispielen der Gewaltakte in den Märchen, die häufig als nicht kindgerecht eingestuft wurden. Sind die Märchen überhaupt tauglich für Kinder? Wie wird die Gewalt genau dargestellt? Der Aspekt allein war mir allerdings noch zu plakativ und als ich dann erfuhr, dass ich während meiner Schreibzeit glücklicherweise Cornelia Funke in einem Meet and Greet treffen durfte, plante ich, die Märchenadaption ihrer Spiegelwelt mit einzubeziehen und die Autorin zu interviewen, um eine heutige Rezeption der Märchen zu untersuchen. Aber fangen wir lieber ganz vorne an, nämlich bei der Entstehung der Volksmärchen.

Schon bevor Jacob und Wilhelm Grimm begannen, die Geschichten und Erzählungen aufzuschreiben, die heute als Kinder- und Hausmärchen bekannt sind, widmeten sie sich der deutschen Literatur. Vor allem durch die Bekanntschaft mit Clemens Brentano wurden sie das erste Mal an das Sammeln literarischer Texte herangeführt und mit der Arbeit an der Liedersammlung Des Knaben Wunderhorn zeigten sie schließlich Interesse am Kinderwesen. Ludwig Achim von Arnim trieb die Brüder zu einem methodischen Sammeln der Märchenliteratur an, die sie streng und möglichst genau überlieferten. Gerade Frauen aus ihrem Bekanntenkreis - alle gut situiert und gebildet - waren es, die ihnen die Geschichten und Sagen zutrugen. Bevor die Kinder- und Hausmärchen überhaupt erschienen, wurden diese von Erwachsenen für Erwachsene aus dem einfachen Volk bei gemeinsamen Anlässen erzählt, wobei keine Rücksicht auf die Gemüter genommen wurde, denn Kinder waren ja schließlich nicht anwesend.
Sechs Jahre lang wurden die Märchen gesammelt, ehe die erste Ausgabe 1812 ohne jegliche Zensur erschien, weswegen Kritiker behaupteten, die Kinder- und Hausmärchen seien nicht kindgerecht. Wilhelm erkannte diese Kritik und überarbeitete die Ausgaben in einer Zweit- und Drittauflage, die Märchen wurden moralischer und weniger brutal. Jacob dagegen behauptete von Anfang an, dass die Märchen nicht für jüngeres Publikum gedacht waren, sondern ein Erziehungsbuch seien. Weil aber auch der Name Kinder- und Hausmärchen ja schon sagt, dass sie für Kinder sind, ist es wegen der vielen unterschiedlichen Quellenaussagen eher fraglich, an wen die Geschichten gerichtet waren.

Gewalt ist nicht nur körperlich bedingt, sondern kann auch psychischer Natur sein, direkt oder indirekt, häuslich, sexuell oder juristisch. In den Märchen wird sie oft schon zu Beginn eingeläutet, wie beispielsweise in Allerleirauh, die dazu gezwungen wird, den eigenen Vater zu heiraten und dahingehend flüchtet. Die Figuren suchen einen Ausweg, der meist gut endet, sprich das Böse wird am Ende bestraft. Verbote, Tode, Bestrafungen und Hinrichtungen zählen zu den häufigsten Gewaltakten im Märchen, was deutlich macht, dass eher mit körperlicher Gewalt gespielt wird, als mit psychischer, die sich eher in Ängsten manifestiert (Angst vor dem Bösen, vor einem düstern Wald usw.).
Die Identifikation ist dabei ein wichtiger Aspekt: häufig ist es die Stiefmutter, die Gräueltaten ausübt und nicht die eigene Mutter, da es vertretbarer ist, wenn jemand, mit dem man nicht direkt verwandt ist, Gewalt ausübt. Auch fremde Männer (zum Beispiel der Blaubart) entpuppen sich als Gewalttäter oder gar Tiere, wie in Aschenputtel (die Tauben picken den Stiefschwestern die Augen aus). Vor allem Hinrichtungen werden vom König angefordert. Man sieht, nicht immer eine vordergründig böse Figur setzt Gewalt ein. Das zeigen uns vor allem Hänsel und Gretel, die die Hexe ins Feuer stoßen. Müsste da nicht gleich das Kind diese gewalttätigen Handlungen übernehmen, wenn wir hier von Identifikation reden? Nein, denn handelt die Figur nicht affirmativ, wird sein Verhalten nicht negativ angerechnet. Die Bestrafung wird legitimiert, man „darf“ das, um Gerechtigkeit auszuüben. Man tut das schließlich, um selbst etwas Gutes zu tun. Die Gewalt hat also sogar einen pädagogischen Sinn.

Stilistisch gesehen wird die Gewalt in den Kinder- und Hausmärchen nie deutlich ausgeschrieben, sondern lediglich angerissen, wodurch sie flach bleibt. Gerade physische Gewalt kann man nur zwischen den Zeilen lesen und Schmerzen sind oft gar nicht gegeben. Die Gewalt wird an das Kindergemüt angepasst. In Das Mädchen ohne Hände zeigt sich die Banalität der Gewalt:

"Da ging er zu dem Mädchen und sagte ‚mein Kind, wenn ich dir nicht beide Hände abhaue, so führt mich der Teufel fort, und in der Angst habe ich es ihm versprochen. Hilf mir doch in meiner Not, und verzeihe mir was ich böses an dir tue.‘ Sie antwortete ‚lieber Vater, macht mit mir was ihr wollt, ich bin euer Kind.‘ Darauf legte sie beide Hände hin und ließ sie sich abhauen"

(Kinder- und Hausmärchen, 152)

Es fließt kein Blut, Knochen zersplittern nicht und Schmerzen hat das Mädchen auch nicht. Nur das Wort „abhauen“ scheint im ersten Moment erschreckend. Der Duktus ist einfach, nicht künstlerisch umschrieben, sondern leicht verständlich, was darauf schließen lässt, dass die Märchen vor allem für bürgerliche Kinder geeignet sind. Durch diese Wortwahl kann sich das Kind den Gewaltakt gar nicht gewalttätig vorstellen, es nimmt diesen manchmal sogar gar nicht wahr. Als ich darüber nachdachte, wurde mir dieser Aspekt auch bewusst: Als Kind hatte ich die Märchen nie als gewalttätig empfunden, als Erwachsene war das Gegenteil der Fall. Das zeigen auch die damals beigefügten Zeichnungen und Radierungen der Kinder- und Hausmärchen, die nie Gewalt andeuteten, sondern nahezu unschuldig schienen.

Vor allem heutzutage werden die Kritiken um Gewalt in Märchen lauter und manche Eltern verbieten ihren Kindern die Geschichten sogar gänzlich. Mich interessierte dahingehend, wie sich die Rezeption und Adaption der Märchen heutzutage zeigt, weshalb ich mich an das Beispiel der Reckless-Reihe von Cornelia Funke wandte. Die Erzählung handelt von der Figur Jacob Reckless, die in der sogenannten Spiegelwelt Abenteuer erlebt, die thematisch Parallelen zu den Märchen der Gebrüder Grimm zeigen. Wunderdinge aus den Volksmärchen werden hier zu Schätzen mit magischen Eigenschaften, auf deren Suche Jacob sich begibt, um aus seiner lebensbedrohlichen Lage zu entkommen.
Die Referenzen werden schon zu Beginn des Romans deutlich, hier heißt es „Gefunden und erzählt von Cornelia Funke und Lionel Wigram“ (Reckless: Steinernes Fleisch). Auch Jacob und Wilhelm Grimm werden zu Figuren, nämlich zu Jacob und Will Reckless, die sich auf die Suche nach Märchenobjekten begeben, wie beispielsweise einem goldenen Ball oder im Dornröschenschloss eine Pause einlegen. Stilistisch gesehen unterscheidet sich Reckless vor allem durch die vielen Metaphern und die lebendige Sprache von den Kinder- und Hausmärchen. Das heißt aber nicht, dass sich auch die Gewaltstrukturen ähneln. Gehen die Märchen der Brüder Grimm meist gut aus, so enden sie bei Funke oft düster oder nehmen eine tragische Wendung. Beispielsweise ist bei ihrer Aschenputtel-Figur nicht die Stiefmutter die Böse, sondern die eigene Mutter. Körperliche Gewalt zeigt sich in Reckless eher in Säbelkämpfen, die ausgetragen werden. Psychische Gewalt wird insbesondere durch die Blaubart-Figur verdeutlicht, die emotionalen Druck auf die weibliche Protagonistin Fuchs ausübt und sie mit ihren eigenen Ängsten foltert, bis sie dadurch sterben soll. Gewaltstrukturen werden also durchaus deutlich, doch in einer indirekteren und deutlich emotionaleren Art. Funke sagt selbst, sie will den Fokus auf die Weiterentwicklung der Märchenwelt legen, weshalb Reckless über das Altertümliche hinausgeht und sich neu erfindet. Es sind die gleichen Geschichten, jedoch mit mehr Tiefgang und Komplexität.

Jetzt geht einmal tief in euch: fandet ihr Märchen als Kinder auch so wenig erschreckend? Und wer von euch kennt die Reckless-Reihe bereits? Wer mehr darüber wissen möchte, kann sich hier in meinen Spiegelwelt-Videos weiter informieren.

Das Thema Gewalt in Volksmärchen ist sehr umfassend und ich konnte euch nur einen kleinen Auszug meiner Studien präsentieren, ansonsten wäre dieser Beitrag vermutlich in einer zweiten vierzig seitenlangen Abhandlung ausgeartet. Für eine Weiterbildung in diesem Bereich kann ich euch vor allem folgende Literatur empfehlen:

  • Für die pädagogische Sichtweise: Bettelheim, Bruno: Kinder brauchen Märchen. 27. Aufl., Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG. München 2006. 
  • Gut und Böse und Moral: Bottigheimer, Ruth. B.: Grimm’s Bad Girls and Bold Boys. The Moral and Social Vision of the Tales. Yale University Press. New Haven und London 1987.
  • Gewalt: Mallet, Carl-Heinz: Kopf ab! Gewalt im Märchen. Rasch und Röhring Verlag. Hamburg 1985.
  • Moral: Solms, Wilhelm: Die Moral von Grimms Märchen. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Darmstadt 1999.
  • Mehr über Cornelia Funke: Latsch, Hildegunde: Cornelia Funke. Spionin der Kinder. Cecilie Dressler Verlag. Hamburg 2008.



DIENSTAG: Das Bücherchamäleon - ... und sie lebten unglücklich bis an ihr Lebensende
MITTWOCH: Liberiarium -  Gewalt in Volksmärchen und in Cornelia Funkes "Spiegelwelt"
DONNERSTAG: Life in Petricolour - 1001 Nacht
FREITAG: Novembertochter - Der Fluch der Spindel
SAMSTAG: Leselurch - Eine dunkle und grimmige Adaption
SONNTAG: Welt der Bücher - Die dreizehnte Fee

Im Beitrag sind heute sieben Buchstaben versteckt - ihr solltet für unsere Verlosung also dran bleiben ;)
 

10 Kommentare:

  1. Die "Reckless"-Reihe kenne ich bisher noch nicht, aber das wird sich sicherlich noch ändern...

    Als Kind hat mich vor allem die Grausamkeit gegenüber Tieren beschäftigt. Kannst Du Dich an "Die Gänsemagd" erinnern? Aus Wikipedia:

    "Dem Pferd Falada lässt die falsche Braut den Kopf abhacken, weil sie fürchtet, von ihm verraten zu werden, aber auf Bitten der Königstochter nagelt der Schlachter den Kopf unter das Tor, durch das sie und Kürdchen täglich mit den Gänsen gehen."

    Das fand ich schon als Kind GRUSELIG... Andere Märchen habe ich jenseits der weichgespülten Disneyversionen (die ich auch mag und die ihre Berechtigung haben) ohne Traumata zuerst vorgelesen bekommen und später selbst gelesen -- sie gingen ja meistens gut aus. :)

    Sehr interessanter Beitrag -- danke dafür! :)

    Liebe Grüße,
    Birgit

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    1. Ich liebe Reckless einfach ungeheuerlich, ist meinerseits also absolut empfehlenswert ;)

      Ui, ui, ui "Die Gänsemagd" ist ja auch nicht ohne, aber auch hier wird ja zumindest stilistisch nicht weiter etwas ausgeschrieben. Ich kann mir auch vorstellen, dass man als Kind nochmal ein anderes Empfinden gegenüber einem Tier, anstatt einem Menschen hat.

      Danke, liebe Birgit! Es freut mich, dass dir der Beitrag gefallen hat :)

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  2. Hallöchen, liebste Fuchsschwester <3

    Dein Artikel ist wundervoll! Ich bin ja mit den "härteren" Versionen der Märchen aufgewachsen, dass die Märchen meiner Kindheit doch recht brutal sind, ist mir erst viel später aufgefallen ... ich habe mir als Kind nie Gedanken darüber gemacht. Disney fand ich damals total blöd, weil die ja die ganzen spannenden Sachen "vergessen" haben. ;)
    Es ist sehr interessant, mal hinter die abgeschnittenen Zehen und im Wald ausgesetzten Kinder zu sehen und sich ernsthaft mit den Motiven auseinander zusetzten ... ja, das Mittelalter war schon eine andere Zeit. Trotzdem werde ich meinen Kindern später mal die richtigen Märchen erzählen. Gerade unsere deutschen Volksmärchen sind doch ein Kulturgut und werden seit Jahrhunderten erzählt, jetzt damit aufzuhören wäre doch schade. ;)

    Grüße,
    Bianca

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    1. Danke, meine Fuchsschwester ♥

      Ich bin auch mit den Ursprungsmärchen aufgewachsen und kann verstehen, was du meinst! Disney fand ich aber trotzdem total toll :D

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  3. Hey,

    gibt es bei dir heut nur sieben Buchstaben oder bin ich blind? Mir fehlt das "n" :D

    Wie interessant!! Darf ich fragen was du studierst/studiert hast? Germanistik? Literaturwissenschaften? Und wieso "wollte"? Hast du in deiner BA doch nicht drüber schreiben können? Achso. Hätte mal weiterlesen sollen. Dann hat sich das mit dem wollte schon erledigt :D
    Ich find das ein richtig spannendes Thema und beneide alle Leute, die über so faszinierende Themen schreiben konnten.

    Ich kenne die Reckless-Reihe nicht, mich hat das ganze thematisch nie interessiert. Wenn ich aber so deinen Beitrag lese, muss ich eventuell doch mal den ersten Teil lesen. Vielleicht ist es doch was für mich.

    Soweit ich mich erinnern kann, fand ich Märchen auch nie schlimm. Ich weiß nur, dass meine Großeltern ein Kinderbuch hatten über Schillers "Das Lied von der Glocke". Ich hatte wahnsinnige Angst vor dem Buch :D

    Sollte ich später mal Kinder haben, werde ich ihnen auf jeden Fall auch Märchen vorlesen (es sei denn sie sind so sensibel, dass ich das Gefühl habe, sie verkraften das nicht. So gut sollte man seine Kinder ja kennen, das man das einschätzen kann). Ich halte Märchen im Allgemeinen und hier in Deutschland im speziellen die Grimmschen Märchen, für ein ganz wichtiges Kulturgut und das sollte man Kindern auch vermitteln.

    Der Beitrag war sehr spannend und informativ. Vielen Dank dafür! :)

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    1. Danke dir, es ist toll zu hören, dass du den Beitrag so genossen hast! :)

      Ich studiere aktuell Germanistik im Master und habe ein abgeschlossenes Germanistik- und Anglistik-Studium im Bachelor. Mich haben die Märchen einfach schon immer sehr fasziniert, daher musste ich meine Bachelorarbeit einfach darauf ansetzen ;)

      Ich liebe Reckless sehr - ich kann dir die Reihe definitiv empfehlen!

      Schiller ist auch nochmal eine Nummer härter, finde ich ;D

      Ich finde deine Einstellung super, genau so würde ich es auch halten. Hoffen wir, dass die späteren Generationen das ebenfalls so sehen.

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  4. Wir hatten ja schon geklärt, dass ich die Reckless-Reihe bald beginnen muss und dein Artikel hat das einfach wieder bestätigt. Toll geschrieben und regt zum Nachdenken an. Meinen Kindern würde ich später auf jeden Fall die Originalversionen vorlesen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich diese früher auch vorgelesen bekommen habe. Ich erinnere mich auf jeden Fall an den Struwwelpeter und Max und Moritz und die Geschichten gingen alles andere als gut aus. Warum sollte man mir Grimms Märchen also geschönt haben? ;)

    Vielleicht kaufe ich mir den ersten Band von Reckless direkt am Samstag in der Mayerschen. ;) :D

    Liebe Grüße
    Patty

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    1. Tatsächlich kann man hier einfach nur "muss" sagen! :D Aber vielleicht wirst du ja Samstag schon mit Reckless etwas vertrauter ;)

      Es gibt auch nur wenige abgemilderte Grimmsche Versionen zu kaufen. Die sind dann direkt so bunt und poppig, dass man direkt Bescheid weiß. Und bei deiner tollen Sammler-Mutter kann ich mir nicht vorstellen, dass sie keinen alten Schinken besessen hat ;)

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  5. Hallo :)
    Man merkt einfach sofort, dass du deine BA über dieses Thema geschrieben hast! :D Ich studiere auch Germanistik, allerdings auf Lehramt, inzwischen auch im Master. An meiner Uni gibt es auch einen Dozenten, der regelmäßig Märchen-Seminare anbietet. Es ist einfach ein super interessantes Thema für und Germanisten! Da steckt so unglaublich viel drin! Ein sehr schöner Beitrag. Interessant, sich mit der Gewalt in den Märchen zu beschäftigen. Ich kann mir vorstellen, dass du keine Probleme damit hattest, die Seiten in deiner BA zu füllen ;)
    Ich empfand Märchen als Kind auch absolut nicht als grausam! Wenn ich da heute drüber nachdenke, wundert mich das auch. Allerdings glaube ich, dass die Wahrnehmung eines Kindes noch ganz anders ist. Mich haben die Märchen in meiner "Gut/Böse-Wahrnehmung" allerdings stark geprägt. Kein Wunder bei näherer Betrachtung :D
    Schöner Beitrag!
    Ganz liebe Grüße,
    Julia

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    1. Hallo Julia!

      Danke für deinen Kommentar, darüber habe ich mich sehr gefreut!

      Hach, wie toll, dass du direkt einen Dozenten hast, der solche Seminare anbietet. Bei uns ist das eher so auf gut Glück ;D

      Tatsächlich konnte ich meine Ba wirklich prall damit füllen. Etwas zu prall, denn leider bekam ich für die Überlänge Punkteabzug, aber na, ja ;)

      Liebe Grüße
      Lea

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