Der Civil War II ist eines der großen Events im Marvel-Universum! Als ich hörte, dass es dazu einen Megaband geben wird, war ich natürlich direkt Feuer und Flamme, denn ich erhoffte mir, mehr über das Ereignis und seine Folgen erfahren zu können. Heute habe ich im Comic Saturday meine Rezension zum Civil War II Megaband für euch und ihr erfahrt, wie mir die einzelnen Stories gefallen haben.
Im Civil War II geraten Captain Marvel und Iron Man wegen des Inhumans Ulysses aneinander. Aber wer ist dieser Ulysses eigentlich? Er kann durch seine Fähigkeiten Verbrechen sehen, bevor sie überhaupt geschehen, was Captain Marvel als nützliche Möglichkeit sieht, um Kriminelle noch vor ihren Taten zu verhaften. Schlimmes könnte dadurch vielleicht von Anfang an verhindert werden. Iron Man Tony Stark sieht das allerdings völlig anders – er will Unschuldige nicht einfach so einbuchten. Doch seine Abwesenheit nach War Machines Tod macht auch den anderen Avengers zu schaffen … Die Auswirkungen des Superheldenkrieges spürt sogar Kingpin, der die Situation ausnutzen will und stattdessen aber an den Punisher gerät. Kann vielleicht Sam Wilson helfen, um die Konfrontation zu beenden? Der hat allerdings seine eigenen Probleme, denn die Bürger fordern, dass er seinen Schild abgibt. Auch der Winter Soldier ist beunruhigt und knöpft sich Spider-Man Miles Morales vor. Wenn das mal nicht schiefgeht … Nur Scarlet Witch scheint von alldem nichts mitzubekommen. Kein Wunder, dass ihr Bruder Quicksilver sie auf den neusten Stand bringen will, doch nach all den Jahren scheinen die Ansichten der Zwillinge nicht mehr die gleichen zu sein. Welche Schicksale zerstört der zweite Civil War noch?
Das Cover des Civil War II Megabands versprach für mich ja schon geballte Superheldenpower! Man sieht die beiden unterschiedlichen Lager gegenüberstehen, Team Captain Marvel und Team Iron Man. Mit einem Blick auf die zahlreichen Gesichter hinter den Hauptkontrahenten freute ich mich schon auf Auftritte vieler Charaktere, allerdings musste ich feststellen, dass genau diese leider ausblieben.
Ich hatte vielmehr mit einer Übersicht des Civil Wars gerechnet als mit einzelnen Episoden von fünf Marvel-Charakteren. Megaband klingt für mich nämlich eigentlich wie eine Aneinanderreihung der Geschehnisse aus dem Superheldenkrieg, um sich einen besseren Überblick darüber zu verschaffen. Das Heft behandelt durchaus den Civil War, doch wenn man sich erhofft, etwas über die Anfänge und die Auswirkungen des Krieges zu erfahren, wird man leider eher enttäuscht.
So war ich auch relativ frustriert, dass ich mir zu Beginn erst einmal Geschichten über Kingpin anhören musste, der mich als Figur sowieso wenig reizt. Die Panels wirkten auf mich sehr trüb und düster, der Zeichenstil besticht mit dicken Linien und war schlichtweg einfach nicht mein Geschmack. Ich hatte beim Zeichenstil auch oft das Gefühl, ich würde gar keinen Marvel-Comic lesen, weil er sich so stark von dem abhebt, was ich bisher kenne. Das ist prinzipiell ja nichts Schlimmes, sondern eher erfrischend, doch leider war für mich weder Kingpins Geschichte, noch der Zeichenstil interessant genug. Vor allem in den ersten Kapiteln hatte ich den Eindruck, dass der Civil War gar nicht so stark von Belang war und fürchtete für den Rest des Comics schon Schlimmes … doch glücklicherweise wurden die Stories dann meiner Meinung nach immer besser und nur Kingpins Erzählung (die ganz nebenbei ¼ des Comics einnimmt) fiel für mich enorm aus dem Rahmen.
Mit Ulysses wurde es für mich gleich spannender, denn ich wusste schließlich, dass der Inhuman ein wichtiger Akteur im Superheldenkrieg ist. Ich hoffte, dass ich mehr über seine Origins erfuhr, doch leider folgen wir ihm nur auf einen Trip nach Karnaks Turm der Weisheit, in dem er trainiert werden soll. Es ist wirklich amüsant und lustig, die ganzen Inhumans im Turm kennenzulernen, da einer nach dem anderen eine absurdere Fähigkeit zu haben scheint. Mitten unter ihnen ist Ulysses, der völlig unerfahren und ahnungslos ist, was ihn sympathisch macht und zu komischen Situationen führt.
Die Panels sind originell angelegt und man sieht, dass sich hier kreativ wirklich ausgetobt wurde. Dadurch hatte ich das Gefühl, einfach so durch die Seiten zu fliegen und auf mich wirkten die Ulysses-Episoden daher auch sehr cineastisch. Gerne hätte ich diese Geschichte verfilmt gesehen! Der Zeichenstil, mit seinen harten Linien, entsprach mit einer Mischung aus Minimalismus und Detailliebe auch schon mehr meinem Geschmack.
Die Ulysses-Kapitel gehörten für mich zu den Highlights des Bandes, auch wenn ich es ein wenig schade fand, dass sein Training gar nicht richtig gezeigt wird, sondern es für den Inhuman viel eher um den Turm und einen möglichen Ausbruch daraus geht.
Auf Sam Wilson, der aktuell den Schild von Captain America trägt, war ich schon sehr gespannt. Ich kannte ihn bereits durch den Avengers Standoff und wollte daher wissen, aus welchem Grund ihm in diesem Heft so viele Episoden gewidmet sind. Seine Geschichte beginnt mit einem traurigen Ereignis, nämlich der Beerdigung von War Machine, der im Civil War sein Leben ließ. Man bekommt durch die Kapitel zwar einen Einblick, welche Verluste der Krieg bringt, doch richtig greifbar wird er dadurch leider auch nicht. Was mir vor allem auffiel, war meine Wissenslücke bei einigen Figuren oder Ereignissen, denn obwohl vorne im Megaband ein wenig über US Agent John Walker berichtet wird, machte ich beim Lesen eher ein fragendes Gesicht. Mir fehlte hier einfach zu viel Hintergrundwissen über Sam und die Captain America Comics, um zu begreifen, was eigentlich gerade das Problem ist. Leider machte das wenig Lust auf Sams Story, was ich sehr schade fand.
Sam hat nämlich durchaus eine interessante Position im Civil War, da er als Avenger zwischen zwei Fronten sitzt. Darüber hinaus steht ein Rassismus-Konflikt fortwährend im Raum, der die politische Lage erschwert.
Auch diese Stories sind zeichnerisch sehr düster angelegt und strotzen nur so vor lauter Details. Die Figuren sind sehr ausgeprägt gezeichnet und insbesondere die Schattierungen sorgten dafür, dass ich das Gefühl hatte, dass die Charaktere realistisch wirkten.
Für mich war es eine richtige Wohltat, dass ich die drei Geschichten beendet und endlich zu Scarlet Witch gekommen war, denn ihre Stories rissen für mich den Megaband nochmal vollends heraus. Vielleicht bin ich sowieso etwas parteiisch, da Wanda Maximoff und ihr Zwillingsbruder zu meinen Lieblingscharakteren im Marvel-Universum zählen, doch ich habe selten einen so spannenden, konfliktreichen und emotionalen Comic wie diesen gelesen. Schon nach den ersten Panels war ich so begeistert, dass ich einer Freundin gleich davon erzählte. Ich hoffe sehr, dass sich Panini dazu entscheidet, die Scarlet Witch Reihe zu übersetzten und zu veröffentlichen, denn mein Herz sehnt sich nach mehr von Wanda!
Ausgerechnet sie, die Gedankenleserin, weiß gar nicht so richtig, was da überhaupt los ist. Wie gut, dass sie Quicksilver hat, der sie über die Konfrontationen zwischen Iron Man und Captain Marvel belehrt. Mir gefiel es sehr, wie realistisch Wanda dargestellt wurde: sie ist noch immer sehr belastet von ihrer Vergangenheit und kämpft mit Depressionen und einem posttraumatischen Stresssyndrom. Während alle Superhelden oft unermüdlich weitermachen, will Wanda nur ihre Ruhe und ein bisschen Zeit für sich. Pietro scheint ihr diese Auszeit aber nicht gönnen zu wollen, denn er verlangt von seiner Schwester, sich im Krieg zu positionieren und das erste Mal in der Geschichte der Zwillinge gehen ihre Meinungen auseinander. Natürlich ist Pietro außer sich und versucht, Wanda auf seine Seite zu ziehen. Sie wird als starke und selbstbewusste Figur porträtiert, die sogar für die Person, die sie am meisten zu lieben scheint, ihre Meinung nicht ändert. Dieser Comic spielte wirklich von Anfang an mit meinen Emotionen und brachte mich mehrfach dazu, eine Träne zu verdrücken. Aber wie gesagt, vielleicht bin ich etwas parteiisch … Es war fast schon schade, dass Scarlet Witch nur eine kurze Episode gewidmet wurde.
So muss ich auch erwähnen, dass mir der Zeichenstil dieser Kapitel mit Abstand am besten gefiel. Das mag an den kontrastreichen Panels zwischen Wanda und Pietro liegen, aber auch an den wunderschönen Silhouetten und der Modernisierung der Charaktergestaltung. Oft wirken Wanda und Pietro etwas altbacken, ihre Kostüme empfand ich in einigen Comics meist eher als lächerlich. Man sieht an ihren Gesichtern, dass sich die Zeichner dem Stil der Figuren in der Age of Ultron-Verfilmung annäherten, was mich schlichtweg begeisterte. Mehr davon!
Im letzten Auszug wird es wieder düsterer, wenn es um den Winter Soldier geht. Es ist spannend zu sehen, wie sich Bucky für Captain America einsetzt und ich bin mir sicher, dass damit einige Fangirl- und –Boyträume erfüllt wurden. Besonders lustig wird es in Kombination mit Miles Morales. Die Begegnung ist nicht nur ziemlich interessant, sondern auch witzig, was vor allem an Miles‘ kessen Sprüchen liegt. Die Wendung am Ende überraschte mich und führte dazu, dass ich weniger enttäuscht aus dem Megaband ging.
Ich hatte vielmehr mit einer Übersicht des Civil Wars gerechnet als mit einzelnen Episoden von fünf Marvel-Charakteren. Megaband klingt für mich nämlich eigentlich wie eine Aneinanderreihung der Geschehnisse aus dem Superheldenkrieg, um sich einen besseren Überblick darüber zu verschaffen. Das Heft behandelt durchaus den Civil War, doch wenn man sich erhofft, etwas über die Anfänge und die Auswirkungen des Krieges zu erfahren, wird man leider eher enttäuscht.
So war ich auch relativ frustriert, dass ich mir zu Beginn erst einmal Geschichten über Kingpin anhören musste, der mich als Figur sowieso wenig reizt. Die Panels wirkten auf mich sehr trüb und düster, der Zeichenstil besticht mit dicken Linien und war schlichtweg einfach nicht mein Geschmack. Ich hatte beim Zeichenstil auch oft das Gefühl, ich würde gar keinen Marvel-Comic lesen, weil er sich so stark von dem abhebt, was ich bisher kenne. Das ist prinzipiell ja nichts Schlimmes, sondern eher erfrischend, doch leider war für mich weder Kingpins Geschichte, noch der Zeichenstil interessant genug. Vor allem in den ersten Kapiteln hatte ich den Eindruck, dass der Civil War gar nicht so stark von Belang war und fürchtete für den Rest des Comics schon Schlimmes … doch glücklicherweise wurden die Stories dann meiner Meinung nach immer besser und nur Kingpins Erzählung (die ganz nebenbei ¼ des Comics einnimmt) fiel für mich enorm aus dem Rahmen.
Mit Ulysses wurde es für mich gleich spannender, denn ich wusste schließlich, dass der Inhuman ein wichtiger Akteur im Superheldenkrieg ist. Ich hoffte, dass ich mehr über seine Origins erfuhr, doch leider folgen wir ihm nur auf einen Trip nach Karnaks Turm der Weisheit, in dem er trainiert werden soll. Es ist wirklich amüsant und lustig, die ganzen Inhumans im Turm kennenzulernen, da einer nach dem anderen eine absurdere Fähigkeit zu haben scheint. Mitten unter ihnen ist Ulysses, der völlig unerfahren und ahnungslos ist, was ihn sympathisch macht und zu komischen Situationen führt.
Die Panels sind originell angelegt und man sieht, dass sich hier kreativ wirklich ausgetobt wurde. Dadurch hatte ich das Gefühl, einfach so durch die Seiten zu fliegen und auf mich wirkten die Ulysses-Episoden daher auch sehr cineastisch. Gerne hätte ich diese Geschichte verfilmt gesehen! Der Zeichenstil, mit seinen harten Linien, entsprach mit einer Mischung aus Minimalismus und Detailliebe auch schon mehr meinem Geschmack.
Die Ulysses-Kapitel gehörten für mich zu den Highlights des Bandes, auch wenn ich es ein wenig schade fand, dass sein Training gar nicht richtig gezeigt wird, sondern es für den Inhuman viel eher um den Turm und einen möglichen Ausbruch daraus geht.
Auf Sam Wilson, der aktuell den Schild von Captain America trägt, war ich schon sehr gespannt. Ich kannte ihn bereits durch den Avengers Standoff und wollte daher wissen, aus welchem Grund ihm in diesem Heft so viele Episoden gewidmet sind. Seine Geschichte beginnt mit einem traurigen Ereignis, nämlich der Beerdigung von War Machine, der im Civil War sein Leben ließ. Man bekommt durch die Kapitel zwar einen Einblick, welche Verluste der Krieg bringt, doch richtig greifbar wird er dadurch leider auch nicht. Was mir vor allem auffiel, war meine Wissenslücke bei einigen Figuren oder Ereignissen, denn obwohl vorne im Megaband ein wenig über US Agent John Walker berichtet wird, machte ich beim Lesen eher ein fragendes Gesicht. Mir fehlte hier einfach zu viel Hintergrundwissen über Sam und die Captain America Comics, um zu begreifen, was eigentlich gerade das Problem ist. Leider machte das wenig Lust auf Sams Story, was ich sehr schade fand.
Sam hat nämlich durchaus eine interessante Position im Civil War, da er als Avenger zwischen zwei Fronten sitzt. Darüber hinaus steht ein Rassismus-Konflikt fortwährend im Raum, der die politische Lage erschwert.
Auch diese Stories sind zeichnerisch sehr düster angelegt und strotzen nur so vor lauter Details. Die Figuren sind sehr ausgeprägt gezeichnet und insbesondere die Schattierungen sorgten dafür, dass ich das Gefühl hatte, dass die Charaktere realistisch wirkten.
Für mich war es eine richtige Wohltat, dass ich die drei Geschichten beendet und endlich zu Scarlet Witch gekommen war, denn ihre Stories rissen für mich den Megaband nochmal vollends heraus. Vielleicht bin ich sowieso etwas parteiisch, da Wanda Maximoff und ihr Zwillingsbruder zu meinen Lieblingscharakteren im Marvel-Universum zählen, doch ich habe selten einen so spannenden, konfliktreichen und emotionalen Comic wie diesen gelesen. Schon nach den ersten Panels war ich so begeistert, dass ich einer Freundin gleich davon erzählte. Ich hoffe sehr, dass sich Panini dazu entscheidet, die Scarlet Witch Reihe zu übersetzten und zu veröffentlichen, denn mein Herz sehnt sich nach mehr von Wanda!
Ausgerechnet sie, die Gedankenleserin, weiß gar nicht so richtig, was da überhaupt los ist. Wie gut, dass sie Quicksilver hat, der sie über die Konfrontationen zwischen Iron Man und Captain Marvel belehrt. Mir gefiel es sehr, wie realistisch Wanda dargestellt wurde: sie ist noch immer sehr belastet von ihrer Vergangenheit und kämpft mit Depressionen und einem posttraumatischen Stresssyndrom. Während alle Superhelden oft unermüdlich weitermachen, will Wanda nur ihre Ruhe und ein bisschen Zeit für sich. Pietro scheint ihr diese Auszeit aber nicht gönnen zu wollen, denn er verlangt von seiner Schwester, sich im Krieg zu positionieren und das erste Mal in der Geschichte der Zwillinge gehen ihre Meinungen auseinander. Natürlich ist Pietro außer sich und versucht, Wanda auf seine Seite zu ziehen. Sie wird als starke und selbstbewusste Figur porträtiert, die sogar für die Person, die sie am meisten zu lieben scheint, ihre Meinung nicht ändert. Dieser Comic spielte wirklich von Anfang an mit meinen Emotionen und brachte mich mehrfach dazu, eine Träne zu verdrücken. Aber wie gesagt, vielleicht bin ich etwas parteiisch … Es war fast schon schade, dass Scarlet Witch nur eine kurze Episode gewidmet wurde.
So muss ich auch erwähnen, dass mir der Zeichenstil dieser Kapitel mit Abstand am besten gefiel. Das mag an den kontrastreichen Panels zwischen Wanda und Pietro liegen, aber auch an den wunderschönen Silhouetten und der Modernisierung der Charaktergestaltung. Oft wirken Wanda und Pietro etwas altbacken, ihre Kostüme empfand ich in einigen Comics meist eher als lächerlich. Man sieht an ihren Gesichtern, dass sich die Zeichner dem Stil der Figuren in der Age of Ultron-Verfilmung annäherten, was mich schlichtweg begeisterte. Mehr davon!
Im letzten Auszug wird es wieder düsterer, wenn es um den Winter Soldier geht. Es ist spannend zu sehen, wie sich Bucky für Captain America einsetzt und ich bin mir sicher, dass damit einige Fangirl- und –Boyträume erfüllt wurden. Besonders lustig wird es in Kombination mit Miles Morales. Die Begegnung ist nicht nur ziemlich interessant, sondern auch witzig, was vor allem an Miles‘ kessen Sprüchen liegt. Die Wendung am Ende überraschte mich und führte dazu, dass ich weniger enttäuscht aus dem Megaband ging.
Insgesamt war mir der Megaband aber einfach zu oberflächlich bezüglich des zweiten Civil Wars. Ich hatte gehofft, dass ich Captain Marvel und Iron Man in Aktion sehen würde, stattdessen waren die Hauptakteure eigentlich nur Statisten in ihrem eigenen Krieg. Natürlich war es auch clever und faszinierend, die Nebenfiguren im Krieg handeln zu sehen, aber das war schlichtweg nicht das, was ich mir unter einem Civil War II Megaband vorgestellt hatte. Einige Episoden forderten zudem ein breit gefächertes Hintergrundwissen, sodass ich manchmal etwas fragend zurückgelassen wurde. Die Scarlet Witch-Kapitel hoben sich meiner Meinung nach storytechnisch qualitativ stark von den anderen Episoden ab, doch genau diese waren es, die mir auch am meisten gefielen. Dennoch vergebe ich zwei von fünf möglichen Lesebrillen an den Civil War II Megaband aus dem Panini Verlag.
Titel: Civil War II Megaband
Autoren: Nick Spencer, Al Ewing, James Robinson
Zeichner: Daniel Acuna, Joelle Jones, Karl Kesel, Jefte Palo
ISBN: 978-3741601668
Verlag: Panini Comics
Preis: 29,00€
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