Men in Black: International


[Werbung: Presseexemplar] Gestern habe ich zum Start „Men in Black: International“ gesehen und ich kann echt nur hoffen, dass der Film ordentlich einspielt, denn hinter der Hollywood-Fassade steckt eine tolle Botschaft. Wie mir der Streifen gefallen hat und was an dem Film so wichtig ist, erfahrt ihr in meinem neuen Beitrag.


Molly hat nur ein Ziel: Bei den Men in Black (MIB) einsteigen. Über zwanzig Jahre hat sie darauf hingearbeitet und als es endlich soweit ist, steckt sie mittendrin in einem krassen Abenteuer. Ihr Partner ist der arrogante Schnösel Agent H, der als Bester der MIB gilt. Gemeinsam sind sie auf der Suche nach einem Alien, das sich der Schwarm nennt und die eigenen Reihen infiltriert hat. Wem können Agent H und M noch trauen?

Ich habe mich schon total auf die Dynamik zwischen Agent M (Tessa Thompson) und H (Chris Hemsworth) gefreut, weil die zwei bereits im MARVEL-Universum eine grandiose Screen-Chemie haben. Allerdings hatte ich auch befürchtet, dass Thompson von Hemsworth an die Wand gespielt wird – was keinesfalls so war. Ganz im Gegenteil, denn hinter MIB: International steht ein Film über Gleichberechtigung und Frauenquote im Job. In Wirklichkeit macht nämlich Agent M die ganze krasse Arbeit und bekommt dafür auch den Lob, der ihr zusteht. Ich war echt begeistert, weil ich absolut gar nicht damit gerechnet habe, dass der Film so feministisch ist. Oberhaupt der MIB ist nämlich auch eine Frau (gespielt von Emma Thompson), die mehrfach betont, dass sie noch einiges an Arbeit leisten muss, damit der Laden endlich vernünftig läuft.
Darüber hinaus hat es mir gut gefallen, dass sich keine schnöde Lovestory anbahnt. Der Film zeigt, dass man Frau und Mann als Protagonisten ohne Lovestory in Hollywood einsetzen kann. Funktioniert einwandfrei.



Die Action-Szenen waren auch im Nachfolger grandios. Es wird geballert und geblitzdingst, die Autos und Motorräder sehen toll aus und natürlich gibt es an jeder Ecke einen flotten Spruch. Leider ist die Story doch etwas berechenbar, aber wenn man das verkraften kann, wie ich, wird man dennoch nicht enttäuscht.

Ich hoffe, dass sich einige von euch den Film noch im Kino ansehen werden. Wie schon bei den „Ghostbusters“ müssen wir Hollywood zeigen, dass Remakes und Fortsetzungen auch mit einer Frauenbesetzung funktionieren und sehenswert sind!

Ich darf heute zum Film auf meinem Instagram-Kanal auch noch zwei Fan-Pakete mit je einem Ladekabel und einer praktischen Wasserflasche verlosen. 





Die Bilder sind dem Presseserver entnommen. Danke auch für die Pressekarten.

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