Ein Junge namens Weihnacht


[Werbung: Presseexemplare] Es duftet nach warmen Plätzchen aus dem Ofen, die Tannenbäume werden aufgestellt und der erste Schnee fällt. Wenn euch das noch nicht genug nach Weihnachten klingt, dann solltet ihr mal flott ins Kino huschen: Dort läuft seit dem 18. November nämlich „Ein Junge namens Weihnacht.“ Der Film basiert auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Matt Haig!

Ich habe von dtv und Studicanal ein ganz tolles Paket zum Film zugeschickt bekommen. Darin enthalten war das Buch zum Film, eine Zuckerstange, ein Lebkuchenmann zum selber Dekorieren und natürlich auch die Kinokarten, sodass ich den Film direkt für euch sichten konnte.

Und worum geht es? Tante Ruth erzählt eine Geschichte. Die Geschichte vom Weihnachtsmann. Nikolas ist elf Jahre alt, hat seine Mutter verloren und lebt in ärmlichen, aber liebevollen Verhältnissen mit seinem Vater Joel. Der König ruft eines Tages all jene aus, loszuziehen und ihm Hoffnung zu bringen. Joel und einige Männer machen sich auf in die eisigen Berge. Ausgerechnet die unfreundliche Tante Carlotta soll derweil auf Nikolas aufpassen. Zum Glück hat er noch seine Maus Miika, der er das Sprechen beibringt. Irgendwann kann Nikolas nicht länger warten und glaubt zu wissen, wo sein Vater ist: in Wichtelstadt, einer verborgenen Welt hinter den Bergen. Er macht sich auf und stürzt sich dabei in das größte Abenteuer seines Lebens.

Pixies, Trolle, Wichtel und sprechende Tiere – all das und noch mehr erwartet euch in „Ein Junge namens Weihnacht“. Es ist wirklich ein wahnsinnig toller Film, der von Liebe, Gutmütigkeit und Hoffnung erzählt. Für mich fühlte sich der Film wie ein warmer Kakao im Herzen an, und ich ging mir guter Laune raus, auch wenn es an einigen Stellen ein bisschen wehmütig wurde. Aber genau diese Emotionalität hat den Film sehr besonders gemacht.



Wer mich gut kennt, weiß, dass ich Weihachten nicht mag. Und erst recht keine Filme oder Bücher zu dem Thema. Aber bei Matt Haig kann ich einfach nicht anders. Mir gefiel damals das Buch schon sehr gut, also war ich sehr gespannt, wie die Verfilmung sein würde – und, sie hat mich nicht enttäuscht! Ein richtig schöner Film für die ganze Familie.

Es spielten so viele tolle Menschen darin mit! Besonders habe ich mich über Maggie Smith als Tante Ruth gefreut, die so voller biss und dennoch unglaublich lustig ist. Henry Lawfull als Nikolas hat mir wahnsinnig gefallen und ich ziehe vor so jungen Darstellern jedes Mal den Hut. Bei diesem Film erblickte ich an jeder Ecke ein bekanntes Gesicht, und das machte es für mich noch lebendiger.

„Ein Junge namens Weihnacht“ ist für mich eine absolute Empfehlung, wenn ihr so richtig in Weihnachtsstimmung kommen wollt! 

Und weil ich noch zwei Freikarten hier habe, möchte ich sie euch gerne schenken. Schaut dazu einfach auf meinem Instagram-Account vorbei.




Vielen Dank für das Pressekit. Die Bilder sind von Studiocanal.

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