Cocaine Bear

 

[Werbung: Presseexemplar] Ein Bär auf Koks. Ja, ich weiß doch auch nicht, wie ich euch sonst beschreiben soll, worum es in „Cocaine Bear“ geht! Aber dieser Blog-Beitrag sagt es euch! Außerdem gibt es auf Instagram auch wieder etwas zu gewinnen.

Als ich letztens eine Story gemacht habe, in der ich euch gezeigt habe, was ich gerade gucke, habe ich zig Nachrichten bekommen. Was zur Hölle ist „Cocaine Bear“? Der Film ist 29. Juni auf DVD und Blu-ray erhältlich und er ist genauso abgedreht, wie er klingt.

Im Prinzip geht’s nämlich darum, dass ein Bär in den Wäldern von Georgia aus Versehen Koks frisst und dann richtig aggressiv wird und Menschen killt. Üblicherweise greifen Schwarzbären Menschen nämlich nicht an, aber diese Bärendame hat Bock auf mehr Koks und würde dafür alles tun!

Der Film beruht auf wahren Begebenheiten, die sich 1985 ereigneten. Aber klar, dass der Film einen drauf setzt und bitterböse zeigt, was alles schiefgegangen ist. Elizabeth Banks hat Regie geführt, was ich total witzig finde und man merkt auch ihren schrägen Humor im Film total.

Wir folgen den unterschiedlichsten Leuten, die dem Bären begegnet sind: einer Mutter, die ihr Kind sucht, Drogenbarone und Wildhüter. Das macht eine grandiose Mischung aus, die eine interessante Storyline ergibt. Aber letzten Endes ist es genialer Trash, den man vor allem schaut, um zu sehen, wer überlebt. Ich hatte einige Lacher, aber manchmal war mir die Story sogar ein bisschen zu deep (dass ich das ernsthaft sage …).

„Cocaine Bear“ ist der perfekte Film für einen Abend mit Freund*innen vor der Glotze, wenn man einfach mal was anderes sehen möchte und sich nicht zu Schade für unterhaltsamen Trash ist. Außerdem gibt’s ein alternatives Ende, das ich rein filmtechnisch sehr interessant finde (und Möglichkeiten zu Teil 2 bietet?!)

Bei mir gibt’s jetzt 3x je 1 Blu-ray vom Film zu gewinnen, damit ihr diesen irrwitzigen Trip nicht verpasst! Die Teilnahmebedingungen und das Gewinnspiel findet ihr auf meinem Instagram-Profil.

Vielen Dank an Universal! Die Bilder sind dem Presseserver entnommen.